Nach zwei Jahren Pause ging es für die Französischgruppe der diesjährigen 7. Klassen im Zuge der Sprachwoche endlich wieder nach Frankreich. Um genauer zu sein, nach Mougins. Die Kleinstadt an der Côte d’Azur ist besonders bekannt für die kulinarischen Erlebnisse, die man in einem der über 40 Restaurants erleben kann. Doch auch wenn man für die Besichtigung dieser Stadt schon eine Woche aufbringen könnte, besuchten die Schüler:innen der Französischklasse während ihres Aufenthalts viele weitere spannende Orte in Südfrankreich.
So zum Beispiel Cannes. Dieser Ort ist besonders bekannt für seine Filmfestspiele, die während des Aufenthalts der Klasse vorbereitet und abgehalten wurden. Auch Nizza mit seinem Blumenmarkt und Antibes mit dem Picasso-Museum sollten Highlights der Reise werden. Doch egal wie unterschiedlich diese Städte von außen wirken, sie haben etwas gemeinsam: Eine wunderschöne Altstadt, in der die Häuser nahe beieinanderstehen, um Fußgänger:innen vor der heißen Mittagssonne zu schützen.
Zusätzlich zu den größeren Städten der Côte d’Azur besuchte die Französischklasse auch viele kleinere Orte und Sehenswürdigkeiten. Darunter das Felsendorf Gourdon, mit einer überragenden Aussicht, oder die Lérins-Insel Sainte-Marguerite, die von Cannes‘ Bewohnern früher als Gefängnis und heute zur Erholung genutzt wird. Sehr beeindruckend war auch die Besichtigung der Parfumfabrik Fragonard in Grasse.
Der letzte Höhepunkt der Reise war der Besuch von Monaco, ist es doch der zweitkleinste Staat der Erde nach dem Vatikan und gleichzeitig der am dichtesten besiedelte. Sehr beeindruckend war die Besichtigung der Formel 1-Strecke, die gerade für das kommende Rennen aufgebaut wurde.
Nach einer Woche voller großartiger Erlebnisse und 15 Stunden anstrengender Fahrt erreichten die Weitgereisten wieder ihre Heimatorte.
Julian Wildt und Christian Grandtner, 7c