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Philolympics

 
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17. Österreichische Philosophieolympiade in Salzburg

 

Aus dem Begriff „Welt“ ergibt sich ganz wie von selbst der Begriff des „Grundes“, und das ist, wenn Sie so wollen, der logische Tarnname für das, was mit Gott gemeint ist. Das will sagen, es muss einen Urgrund oder einen Urzufall oder irgendetwas anderes Anfängliches geben. – Peter Sloterdijk

 

Woher kommen wir? Warum gibt es das Leben? Wo beginnt es und wo endet es? Wer hat es erschaffen – oder existiert es einfach? Diesen und anderen Fragen stellte sich Viktoria Knoll im Rahmen der 17. Österreichischen Philosophieolympiade – kurz Philolympics. Mit der Überlegung, ob nicht vor allem wichtig sei, dass das Leben einfach ist – egal ob es jetzt einen göttlichen oder naturwissenschaftlichen Ursprung hat – kommt Viktoria in ihrem Essay aber dennoch zu dem Schluss, dass es nicht den einen universellen Grund allen Lebens geben kann. Der Urgrund sei „keine göttliche Fügung, keine verallgemeinerbare Wahrheit“. Vielmehr sei er „in jedem Individuum auf eigene Art und Weise versteckt“. Der Urgrund sei „das Leben selbst“, der Anfang, durch den das „Philosophieren, Nachdenken, Reagieren und Bewusstsein erst möglich werden.“
Damit konnte Viktoria die Jury überzeugen und sicherte sich den 1.Platz, wodurch sie sich für die Internationale Philosophieolympiade (IPO) in Lissabon qualifizierte. Dort darf sie einen weiteren Essay schreiben – dieses Mal aber auf Englisch. In der Muttersprache zu schreiben, ist bei der IPO nämlich nicht erlaubt. Wir halten ihr auf jeden Fall die Daumen und gratulieren zum wohlverdienten 1.Platz beim Bundeswettbewerb!

Mag. Conny Hofbauer

 

Zum Reinlesen - Das Essay von Viktoria

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